Marie und die zwei Welten

Es war einmal ein kleines Mädchen mit dem Namen Marie. Marie war ein glückliches Kind und hatte Freude am Spielen. Ach, wie sie alle ihre Puppen liebte und mit ihrem Spiel zum Leben erweckte. Sie trank mit ihnen Tee und teilte ihr Brot mit ihnen. Eines schönen Tages, beschloss sie, einen kleinen Ausflug in den nahegelegenen Wald zu machen, um ihn ihren Puppen zu zeigen. Die großen alten Eichen spendeten ihr einen wohlwollenden Schatten und schützten sie vor der Sommerhitze, während das Licht der Sonne durch die Blätter ihren Weg bis zum Waldboden fanden und hier und da hell erleuchtete Inseln schuf.

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Die Geschichte vom Apfelbaum

Die Geschichte vom Apfelbaum
Es war ein mal ein Apfelbaum. Doch wusste er nicht, dass er ein Apfelbaum war, weil man einst auf in zeigte und sagte, was für eine hässliche Fichte! Der Baum erschrak, als man diese Worte sagte, denn es fühlte sich bis dahin sehr wohl! An jenem Tag, schloß der Apfelbaum seine Augen.

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Warum vergeben und wofür-inspiriert von “Ein Kurs in Wundern”

Warum vergeben und wofür?
Ich lese und arbeite bereits einige Zeit mit „Ein Kurs in Wundern“. Ich werde das Buch der Einfachheit wegen „EKIW“ nennen, weil ich mich öfter darauf beziehen werde und nicht immer den vollen Titel schreiben möchte..aus „Bequemlichkeit“ 🙂

Ich erwähne das Buch, weil es wichtig ist. Denn bevor ich das Buch las, dachte ich immer, Vergebung wäre, dem Anderen für etwas zu verzeihen, was er getan hat. Also schaue ich „großmütig“ auf einen „Sünder“ und vergebe ihm, was er mir angetan hat! Ja und dann fühlt es sich gut an! Nicht wirklich.

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